Aktualisierungen Bunker in Osnabrück und Umkreis 2017

 

 

Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungsseiten sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.

 

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Achtung:

 

Haben Sie relevante Rechtschreibfehler in dieser Präsenz entdeckt und / oder Fehler in den Informationen gefunden? Können Sie Ergänzungen bieten? Wollen Sie Korrekturen melden? Funktionieren Verweise eventuell nicht korrekt?

Weisen Sie uns bitte darauf hin. Vielen Dank!

 

Achtung:

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht.

Zudem werden Aufnahmen des vierten Gdingener T 750 zwischen Hafeneinschnitt VI und VII gesucht. Bis jetzt ist leider keinerlei Bild des früh nach dem Krieg gesprengten und nicht vollendeten Bunkers bekannt.

Auch werden Aufnahmen des fünften Gdingener T 750 südlich des Sportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft gesucht. Der Bunker wurde nicht vollendet und wohl nicht weiter als im Erdgeschossbereich realisiert.

Weiterhin werden Aufnahmen des zweiten Danziger T 750 einige Meter nördlich des T 750 3 auf der Hafeninsel / Holm gesucht. Der Bunker wurde in den 1970er Jahren für Hafenbecken / Bassin V beseitigt.

Alle Einsender werden selbstverständlich in der Schwesterseite www.truppenmannschaftsbunker.de erwähnt.

WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!

Achtung:

 

Die verbunkerte Stadt - Luftschutzanlagen in Osnabrück und Umkreis

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Wichtig:

 

In einem Steinbruch südlich von Ibbenbüren befindet sich eine Splitterschutzzelle des Fabrikats "Klöckner", im WK 2 durch die Klöckner-Werke AG Osnabrück in der Stadt und im Umkreis weit verbreitet aufgestellt. Diese ist in den Jahrzehnten an ihrer Außenhaut beschädigt worden. Heute ist sie ein seltenes Relikt dieser Bauart. Wir möchten der Splitterschutzzelle gern einen neuen Standort zukommen lassen. Sie sollte ein Mahnmal darstellen und auch als dieses der Öffentlichkeit zugänglich sein. Selbstverständlich würde, an welchem Standort sie auch immer in Zukunft verbleiben würde, ein Hinweisschild mit den genauen Daten wie Hersteller, RL-Nummer, Baujahr, Gewicht, Fassungsvermögen, Zellengeschichte, individuelle Bauwerksgeschichte etc. installiert werden. Wir hoffen auf Zuspruch unserer Leser.

Viel sinnvoller ist es, eine durch die Jahrzehnte beschädigte Splitterschutzzelle an einen ständigen Ausstellungsplatz zu bringen, als ein "Deluxe-Objekt". Nur Narben im Beton sind Geschichte, erzählen Geschichte und können Geschichte begreifbar machen. Deshalb setzen wir uns für einen sinnvollen Verbleib gerade dieses Objektes im Steinbruch bei Ibbenbüren ein. Wir halten Sie auf dem aktuellen Stand!

 

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Soweit möglich werden derzeit die Aufnahmen der gelisteten LS-Anlagen nach und nach durch qualitativ höherwertige Bilder ergänzt. Die alten Aufnahmen werden in den einzelnen Objektvorstellungsseiten der Galerien und der Tabellen weiterhin veröffentlicht bleiben.

 

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Aufgrund einer Adresszeilenänderung funktionieren einige Verweise zu "Virtual Earth" (jetzt "maps.live" / "bing" genannt...) momentan eventuell nicht. Es handelt sich dabei zumeist um die Vogelperspektivenfotos der einzelnen Bunkeranlagen. Der Großteil der Verweise wurde aber bereits repariert. Wir arbeiten an einer Lösung des Problems.

 

 

Allen Besuchern wünschen wir

eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2018! 7. Dezember 2017

 

Achtung:

 

 

29.07.17

 

Am 20. Juli d.J. verstarb im Alter von 89 Jahren Herr Harry Rohlfs in Bremerhaven.

Im Zweiten Weltkrieg war er zumeist im Bereich der schweren Flakstellungen in Osnabrück eingesetzt. Vor einigen Jahren schrieb er dazu einen Zeitzeugenbericht und steuerte als Ergänzung Bildmaterial aus Kriegszeiten bei. Dieser Bericht wird für die Zukunft das mahnende Vermächtnis von Herrn Rohlfs sein.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seinen Angehörigen.

Wilhelmshaven, 29. Juli 2017

Holger Raddatz

 

14.04.17

Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Bekannten ein ruhiges, friedliches und frohes Osterfest.

 

23.02.17

 

Die 18te Werkluftschutz-(Werftbunker)-Variante

Ehemaliges Klöckner-Werk Osnabrück: Ein weiterer "Zufall" brachte jetzt ans Licht, dass neben den beiden bisher bekannten Werftbunker-Varianten sogar noch ein dritter Bunker dieser Art auf dem Werksgelände im Bau war. Er befand sich unweit südöstlich des Westbunkers, kam aber nicht mehr über die Realisierung der Unterbereiche der Außenwände hinaus. Auch er hätte am Ende wie der Bunker West ausgesehen. Bereits 1952 war alles an baulichen Strukturen über Erdgleiche wieder beseitigt. Nur die Fundamentplatte / Zerschellerplatte (?) schien noch existent gewesen zu sein, die auch heute eventuell in Teilbereichen noch "unter der Erdgleiche schlummern" könnte. Hier

 

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www.luftschutzbunker-osnabrueck.de