Nicht fertig gestellter Rundbunker Nähe Bremer Brücke Osnabrück

Der Bunker bei Google Earth: Rundbunker Bremer Brücke Osnabrück (nicht fertig gestellt).kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Rundbunker Bremer Brücke Osnabrück (nicht fertig gestellt) Zur besseren Ansicht in Windrose auf OST klicken!

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

Die Wand- und Deckenstärke dieser Rundbunkerbaureihe wird auf jeweils 2 Meter geschätzt.

Die fünf in Osnabrück nachgewiesenen Reichsbahnrundbunker trugen in vier Fällen Eigennamen: Der Bunker im Ausbesserungswerk Oststraße wurde nach dem Reichsbahnbediensteten und Direktor des Werks, Arthur Otto, als "Otto-Bunker" benannt. Der Bunker 1 im Güterbahnhofsgebiet nach dem nahen Kohlenlager "Kohlenbunker", der zweite dortige Bunker wurde nach dem hochrangigen Reichsbahnbediensteten Strohm als "Strohm-Bunker" benannt. Der Bunker an der Schellenbergbrücke wurde nach eben dieser Brücke benannt. Der unvollendete Bunker an der Bremer Brücke hätte eventuell nach dessen Fertigstellung "Bremer-Bunker" oder "Bremer-Brücke" heißen können.

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