Luftschutzstollen Ziegenbrink Osnabrück

Der Stollenbereich bei Google Earth: Luftschutzstollen Am Ziegenbrink Osnabrück.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Stollenbereich bei Virtual Earth: Luftschutzstollen Am Ziegenbrink Osnabrück Zur besseren Ansicht in Windrose auf WEST klicken!

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

 

Eher durch Zufall wurde von uns dieser ehemalige Eingangsbau zum Osnabrücker Luftschutzstollen am Ziegenbrink "entdeckt". Die Abbildungen zeigen den westlichen Eingang am Hauswörmannsweg. Der Ziegenbrink ist eine der hügeligen Erhebungen der Stadt Osnabrück, in welche vornehmlich die Luftschutzstollen getrieben wurden. Heute wird das Bauwerk durch die Wasserwerke Osnabrück genutzt, vermutlich ist im Inneren eine Verteilerstation untergebracht. Auffällig ist der nachträgliche helle Anstrich der Schutzflügel im Zuge der neuen Nutzung.

Hier der Hinweis eines Lesers bezüglich dieses Gebietes:

"Am Ziegenbrink befand sich der Flakleitstand für Osnabrück. Es gab einen Kuppelbunker mit Panzerglasdach. Dieser Bunker existiert heute noch. Er ist derzeit Bestandteil des Gemeinschaftszentrums Ziegenbrink. Die Baracke ist übrigens auch aus WK II-Zeiten und war die Aufenthalts- und Versorgungsbaracke der Mannschaften. Hinter der Baracke gibt es einen Stolleneingang. Der ehemalige Flakleitstand ist heute das Gebäude auf der Anhöhe gegenüber des Gemeinschaftszentrums. Übrigens war im Bereich der ehemaligen Martinikaserne eine weitere Flakstellung."

Wer besitzt weitere Informationen?

 

Diese Seite ist Bestandteil der Präsenz

www.luftschutzbunker-osnabrueck.de