Aktualisierungen Bunker in Osnabrück und Umkreis 2010
Ältere Verweise und Informationen in den Aktualisierungen vergangener Jahre können eventuell teilweise verwaist, beziehungsweise nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand entsprechend sein. Um die Entwicklung dieser Seiten unverfälscht wiederzugeben, sind in den vergangenen Aktualisierungsseiten sämtliche Texte inhaltlich (auch wenn sie mittlerweile oft überholt sind und manches "zum Schmunzeln" ist) unverändert beibehalten worden.
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WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750: Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht. Alle Einsender werden selbstverständlich in der Schwesterseite www.truppenmannschaftsbunker.de erwähnt. WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! |
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eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2011!
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08.12.10 |
Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung Die 2. Auflage ist ab jetzt überall im Buchhandel und im Internetbuchversand erhältlich!
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06.12.10 |
Am 05.12.10 wurde ein Bericht in der "ON" mit dem Titel "TEUTOWERKE: Unterirdische Produktion nur eine Legende" veröffentlicht. Interessant ist, warum dieser Plan jetzt erst im Jahre 2010, nach vielen Jahren der (auch öffentlichen) Diskussion "ans Tageslicht" tritt. Eine entscheidende Frage stellt sich unweigerlich: Wenn es keine unterirdische Fabrik / U-Verlagerung war, sondern nur ein LS-Stollen für das Personal: Warum besaß diese LS-Anlage zwei Förderschächte? Keine "normale" Luftschutzstollenanlage in Osnabrück verfügte über derartige Installationen... Wer hat Infos? Hier
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24.11.10 |
Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung - Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion - Zusätzlich die Sonderversion - gedruckt auf hochwertigem 200g-Fotopapier Die 2. Auflage ist vollendet und in den nächsten Tagen überall im Buchhandel und im Internetbuchversand erhältlich!
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22.10.10 |
Truppenmannschaftsbunker der Kriegsmarine - Eine Abhandlung - Die korrigierte und aktualisierte 2. Auflage in Paperback- und Hardcoverversion - Zusätzlich die Sonderversion - gedruckt auf hochwertigem 200g-Fotopapier Ab Ende November 2010 überall im Buchhandel und im Internetbuchversand!
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29.09.10 |
Die Tage des Reichsbahnrundbunkers 1 in Rheine könnten schon bald gezählt sein. Ebenso wie es mit dem baugleichen Rundbunker an der Lindenstraße vor nicht allzulanger Zeit geschehen ist, könnte auch mit Rundbunker 1 verfahren werden. Siehe dazu hier den aktuellen Artikel in den Westfälischen Nachrichten.
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23.09.10 |
In
den nächsten Tagen bis spätestens zum 8. Oktober kann
es aufgrund der Seitenüberarbeitungen, die nun bereits sporadisch
mehrere Monate andauern, noch zu Verzögerungen oder Fehlern
im Seitenaufruf kommen. Ab spätestens 8. Oktober ist die Seitenüberarbeitung
abgeschlossen. Wir bitten um Verständnis. |
22.09.10 |
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12.07.10 |
Wir danken unserer Nationalmannschaft für ihr Mitwirken in dieser wunderbaren WM 2010, einer WM der Überraschungen und gratulieren zum verdienten dritten Platz! Gleichzeitig verabschieden wir uns in die Sommerpause. Wir sind ab September wieder da.
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06.07.10 |
Wie bekannt, finden sich auf dem Gelände des Industriekulturmuseums Piesberg gleich mehrere Splitterschutzzellenelemente. Dieser „Einmannbunker“-Typ war in ganz Osnabrück und Umland stark verbreitet. Mehrere zusammengesteckte Stahlbetonbauteile bildeten die Bestandteile eines solchen „Splitterbunkers“. Die Wandstärken variierten zwischen 25 und 40 Zentimetern. Hersteller dieses Typs mit den RL-Nummern 3-43/41 (25 Zentimeter Wandstärke, dreiteilig) und 3-43/31 (40 Zentimeter Wandstärke, fünfteilig) war das Stahlwerk Klöckner in Osnabrück. Die Zellen wurden am Piesberg produziert, da das anliegende damalige Betonwerk der Firma Klöckner unterstand. Es ist deshalb zu vermuten, dass diese Bauteile nie zum „Einsatz“ kamen und hier seit dem Krieg abgelagert sind. Zudem befinden sich hier die drei Teile mindestens einer Splitterschutzzelle der Bauart Westermann (kleiner Bautyp ohne Notausstieg). Die Teile werden nicht im Betonwerk am Piesberg produziert worden sein. Es existiert zudem auch mindestens eine zweite Kuppel und mindestens ein weiteres Mittelteil des Westermann-Typs. Diese Zellen sind im Originalzustand dreiteilig zusammengesteckt, genau wie die 25 Zentimeter-Wand-Klöckner-Zellen. Im Juni 2010 wurde eine Westermann-Zelle von den "Eisenbahnfreunden" wieder zusammengesetzt und am alten Stellwerk wieder aufgestellt. Am Zechenbahnhof fand am 4. Juli ein Kulturflohmarkt statt und die Zelle war erwartungsgemäß ein Publikumsmagnet. Die Bauart der Splitterschutzzelle entspricht genau jener der umgebetteten Westermann-Splitterschutzzellen kleinen Bautypes in Wilhelmshaven / Norderneystraße und Emden / Holzsägerstraße. Damit existieren zusammen mit den Klöckner-Zellen Teuto-Metallwerke und Schöller-Werke nun wieder (mindestens) drei (relativ) intakte Splitterschutzzellen im Osnabrücker Stadtgebiet. Hier Nicht ganz abwegig ist in diesem Zusammenhang die Frage: Sind die dreiteiligen Zellen wie das obige Objekt wirklich Westermann-Zellen kleinen Bautypes, oder handelt es sich hierbei eventuell um Klöckner-Zellen mit 25 Zentimetern Wandstärke... Wenn dem so wäre, dann wären diese Zellen jedoch reichsweit aufgestellt worden, auch in Oldenburg und Wilhelmshaven als Beispiele. Das spricht gegen Klöckner, da die Klöckner-Zellen mit 40 Zentimetern Wandstärke bislang nur in Osnabrück und Umkreis nachgewiesen sind. Zudem besitzt zumindest die Zelle in Wilhelmshaven eine Wandstärke von nur 20 Zentimetern. Dennoch müsste im Falle der Bestätigung unsere Recherche in einigen Belangen umgeschrieben werden. Bis auf weiteres wird der obige Typ, der nach mehrmaligen Hinweisen in der Vergangenheit als Westermann-Splitterschutzzelle / kleiner Bautyp ohne Notausstieg bezeichnet wird, als eben dieser aufgeführt. Wer hat Infos diesbezüglich? Siehe dazu auch extern: Hier
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22.06.10 |
Drei historische Aufnahmen konnten nun dem ehemaligen Fliegerhorst "Quadrat" Quakenbrück zugeordnet werden. Noch immer ist eine WK 2-Sirene auf dem Dach eines der Gebäude der Winkelhausenkaserne in Osnabrück präsent. Danke an H. Haubrock / www.untergrundosnabrueck.de für das Foto der Sirene. Hier
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11.06.10 |
Ab heute regiert "König Fußball". Die Aktualisierungen werden daher in den kommenden Wochen spärlicher ausfallen müssen als gewohnt. Wir wünschen unserer Nationalmannschaft ein erfolgreiches Abschneiden in der WM. |
07.06.10 |
Fotos eines weiteren einfachen Luftschutzkellers im Stadtteil Osnabrück-Wüste wurden eingefügt. Interessant sind die Steigeisen am Notausstieg und die Türen aus Massivholz. Hier
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16.05.10 |
Heute erschien ein Artikel über den LS-Stollen Kalkhügel in Osnabrück in der "ON". Im Artikel wird die Anlage beschrieben und es wird nach Zeitzeugen gesucht, die Auskunft über den Stollen geben können. Hier
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03.05.10 |
Kalkhügel: In einem Garten auf dem Kalkhügel wurden weitere Betonreste aufgefunden, die höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit der Flak stehen. Hier Skizzen mit dem ungefähren Aufbau und der Lage des Tiefbunkers unter dem Rosenplatz wurden eingefügt. Hier Eine Reproduktion des Originalplanes vom Stollensystem unter dem Klushügel (Stollen Bohmter Straße / Humboldtstraße) wurde zugefügt. Hier
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30.04.10 |
Rosenplatz Osnabrück: Ende April 2010 wurde aufgrund von Bauarbeiten am Rosenplatz die Betondecke des Tiefbunkers teilweise freigelegt. Die Decke beginnt nur wenige Zentimeter unter dem Asphalt des Platzes. Damit ist nun endgültig klar erwiesen, dass der Bunker noch immer vorhanden ist. Hier
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25.04.10 |
Flakstellung Malbergen: Neuaufnahmen aus dem April 2010 zeigen, dass die Stellungsreste inzwischen stark mit Graffiti versehen sind. Zudem wurden diverse Löcher im Stellungsgelände gegraben. Flakgeschosshülsen und Deckel von Munitionskisten scheinen gesondelt und ausgegraben worden zu sein. Die Relikte liegen nun frei im Gelände herum. Den Umgang mit Geschichte stellen wir uns anders vor. Hier
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15.04.10 |
In Belm wurde im Bereich "Im Gattberg" eine weitere Eisenbahnunterführung (Entwässerungstunnel) eingefügt, die im Krieg Behelfsluftschutz für die Bevölkerung und Bahnreisende bot. Hier werden an den Tunnelenden jedoch lediglich Holzsplitterschutzwände angebracht gewesen sein - ein absoluter Behelf. Hier Der kleine Rundbunker in OS-Wüste "Am Freibad" wurde bedauerlicherweise vor einiger Zeit abgerissen. Hier
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02.04.10 |
Obwohl es absolut nicht ausgeschlossen ist, dass es in Osnabrück weitere Reichsbahnrundbunker gab, hat im gestern abgebildeten Bereich südlich des Osnabrücker Klöckner-Werkes definitiv nie einer dieser Rundbunker existiert. Die Leser, insbesondere die beiden interessierten und erstaunten Personen, die uns gestern kontaktiert haben, mögen uns bitte diesen kleinen Aprilscherz verzeihen. ;-)
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01.04.10 |
Geraume Zeit wurde vermutet, es könnte weitere Reichsbahnrundbunker in Osnabrück gegeben haben. Dies hat sich nun bestätigt. Eine uns zur Verfügung gestellte seltene Luftaufnahme aus der Zeit unmittelbar nach Kriegsende zeigt den Südbereich des Klöckner-Stahlwerkes. Nahe an den Schienen im Bahnbereich stand ein weiterer, damit dann sechster Reichsbahnrundbunker! Das Bauwerk muss jedoch bald nach dem Krieg entfernt worden sein. Luftaufnahmen von 1947 zeigen bereits keinen Bunker mehr auf. Heute ist an dem Standort nichts mehr von diesem Objekt zu erkennen. Wir suchen dringend Informationen zu diesem Bunker! Hier Interessante Aufnahmen zweier Mauerwerksflaktürme auf dem Gelände des Fliegerhorstes "Ahnenkult" Achmer konnten eingefügt werden. Einer der Türme existiert noch heute, der andere wurde Mitte der 1990er Jahre abgerissen. Weiterhin wurden Luftaufnahmen einer groß angelegten Munitionsräumung in dem Gelände von 1996 eingefügt. Das Fotomaterial stammt vom leider kürzlich verstorbenen Historiker M. Hermeling. Hier und Hier
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15.03.10 |
Glücklicherweise findet die für übermorgen angesetzte Bombenentschärfung nicht statt, da sich der vermeintliche Fliegerbombenblindgänger als eisenhaltiger Bauschutt entpuppt hat. Die im Schnitt 15000 Bürger, die von der Evakuierung betroffen gewesen wären, können also beruhigt zuhause bleiben. Infos extern bei der NOZ: Hier
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12.03.10 |
Erneute Bombenentschärfung in Osnabrück: Bereits die Bombenentschärfung im letzten Jahr mit groß angelegten Evakuierungen dürfte den Osnabrücker Bürgern in Erinnerung geblieben sein. Am kommenden Mittwoch, den 17.03.10 wird wieder eine Fliegerbombe aus dem WK 2 entschärft werden. Wieder ist der Großraum Schinkel von der Evakuierung betroffen. Im Schnitt 15000 Bürger müssen für die Zeit der Unschädlichmachung der Kriegshinterlassenschaft den Gefahrenradius verlassen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Entschärfung reibungsloser verläuft als die letzte. Vorabinfos extern bei der NOZ: Hier
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17.02.10 |
In den nächsten Wochen wird hier noch einmal gebaut, korrigiert und umgebaut.
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07.02.10 |
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01.02.10 |
LS-Stollen Kalkhügel: Das Gebiet um die Eingänge an der Feldstraße wurde nun gänzlich freigeschnitten: Hier Aufnahmen zweier "Flaksterne" im Bereich des alten Fliegerhorstes "Ahnenkult" Achmer konnten eingefügt werden. Auf den betonierten, sternförmigen Fundamenten, die im Osnabrücker Umland weit verbreitet sind, standen hölzerne Flaktürme, auf denen leichte Geschütze positioniert waren. Hier und Hier
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19.01.10 |
Das Jahr 2010 beginnt für uns direkt mit einigen positiven Überraschungen. So fanden wir bei unseren Recherchen im Stadtgebiet Osnabrück unter anderem diesen "marschierenden Zinnsoldaten" der Wehrmacht, ein typisches Kinderspielzeug der damaligen Zeit. Wo dieses vergessene Spielzeug und einige weitere Gegenstände entdeckt wurden und was es damit auf sich hat, erfahren Sie in den kommenden Wochen auf diesen Seiten sowie auf der Internetpräsenz von Untergrund Osnabrück. Vorab ist schon soviel anzumerken: Es wird ein sehr interessantes, informationsreiches Jahr für alle Bunker- und Geschichtsinteressierten. Ein weiterer Fund wird die Recherche im Jahr 2010 bereichern: Wir konnten fünf historische Pläne in einer zeitgenössischen Papprolle sichern. Es handelt sich um bisher verschollene Originalpläne von LS-Stollensystemen Osnabrücks, die zwar bekannt sind, aber deren Lage und Größe bisher noch nicht genau erforscht werden konnte. Diese Pläne werden aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht, da darauf klar zu erkennen ist, wo sich die Standpunkte der LS-Stolleneingänge befinden. Sämtliche anderen Informationen, die aus den Plänen ersichtlich sind, fließen in die Themenbereiche dieser Seiten nach und nach mit ein. Das Thema "Teuto-Metall" haben wir aufgrund der Auswertungsarbeit bezüglich der Pläne erst einmal "auf Eis gelegt". Hier
Die fünf in Osnabrück nachgewiesenen Reichsbahnrundbunker trugen in vier Fällen Eigennamen: Der Bunker im Ausbesserungswerk Oststraße wurde nach dem Reichsbahnbediensteten und Direktor des Werks, Arthur Otto, als "Otto-Bunker" benannt. Der Bunker 1 im Güterbahnhofsgebiet nach dem nahen Kohlenlager "Kohlenbunker", der zweite dortige Bunker wurde, wie jetzt erwiesen wurde, nach dem hochrangigen Reichsbahnbediensteten Strohm als "Strohm-Bunker" benannt. Der Bunker an der Schellenbergbrücke wurde nach eben dieser Brücke benannt. Der unvollendete Bunker an der Bremer Brücke hätte eventuell nach dessen Fertigstellung "Bremer-Bunker" oder "Bremer-Brücke" heißen können. Hier
Die genaue Lage der ehemaligen schweren Flakstellung "Sundermann" im Bereich OS-Lüstringen / Gretesch konnte endlich herausgefunden werden. Bisher war fast nichts über diese Stellung bekannt. Dies hat sich nun geändert: Hier Zudem konnten Fotos einer ehemaligen Flakstellung im Bereich Schledehausen / Jeggen eingefügt werden. Ob diese Anlage Verbunkerungen gleichwelcher Art besaß, ist noch unklar, aber unwahrscheinlich. Deshalb wird die Stellung bis dato nicht in der Tabelle aufgeführt. Danke an Untergrund Osnabrück für die Bereitstellung der historischen Bilder. Hier
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13.01.10 |
Drei Osnabrücker Hochbunker stehen, wie bereits angekündigt worden war, dieses Jahr nun zum Verkauf. Es handelt sich dabei um die Hochbunker Buersche Straße (Besitz BIMA), Redlinger Straße (Besitz BIMA) und den Hochbunker am Hauptbahnhof (bis vor kurzem Bahnbesitz). Videoberichte Hier (OS.tv) und Hier (NOZ) / Textbericht Hier (NOZ) / siehe auch Hier intern unter "Presseberichte". Kalkhügel: Es tut sich etwas am LS-Stolleneingangsbereich Feldstraße. Der Eingangsbereich ist von Baumwerk freigeschnitten worden. Vor kurzem wurde ein Hinweisschild bezüglich des Stollens an einer der Türen angebracht. Wenig später war der Hinweis abgerissen und der Klebebandrest bemalt worden. Wiederum wenig später war die Tür mit einem neuen Hinweisschild versehen worden. Danke an Jens für den Tipp und die Bilder. Was wird damit bezweckt? Wer hat Infos? Hier
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09.01.10 |
Zwei weitere kleine private Deckungsgräben konnten nun als vorhanden nachgewiesen werden: Es handelt sich um die Anlagen Feldstraße 2 und Feldstraße 2c. Aufgrund der nahen schweren Flakstellung Kalkhügel wurden in diesem Bereich Osnabrücks vermehrt private LS-Anlagen auf den Gehöften entlang der Feldstraße errichtet. Hier und Hier
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05.01.10 |
Aufnahmen eines detaillierten Modells des Einsatzhafens "Villa" / Vörden wurden eingefügt. Unter anderem sind mehrere nachgebildete Munitionsbunker Bestandteil der Modellanlage: Hier
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eigener Sache / zur Info: |
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